Sanumtherapie n. Enderlein und Pleomophismus

Geldrollenbildung und Fillite weisen im Dunkelfeld auf Durchblutungsstörungen und Entzündungsprozesse hin.
Abb.25 Geldrollenbildung und Fillite

Die Sanumtherapie ist eine Isotherapie - sie behandelt Krankheiten mit Mitteln, die dem Körper eigen sind.

Kleinste - im Körper seit jeher anwesende -  Eiweißkörperchen leben mit dem Organismus in Einklang. Sie wandeln sich, wenn sich das Milieu in Blut und Gewebe verändert und ihr Umfeld sie zur Anpassung zwingt,  in schädigende Formen um.

Andererseits verbinden sich gesunde Basisformen mit den negativen Entwicklungen, lösen diese auf und machen sie ausscheidungsfähig.

Daher  werden genau die Formen, die aufgrund ihrer Aufwärtsentwicklung zu Bakterien, Viren oder Pilzen geworden sind,

als gesunde Urformen in potenzierter Aufbereitung als Heilmittel gegeben. Dies sind die Sanumpräparate, die aus der Arbeit von Prof. Enderlein hervor gegangen sind.

 

Die Auf- und Abwärtsentwicklung der Formen steht in engem Zusammenhang mit dem Milieu des Organismus wodurch die Sanierung des Säure- Basenhaushaltes einen hohen Stellenwert in der Therapie hat.

 

 

Pleomorphismus ( nach Prof. Dr. Enderlein )

Als im 19.Jahrhundert Bakterien und Kleinstlebewesen als Ursache von Erkrankungen entdeckt wurden, gab es hinsichtlich deren Ursprung und Wirkung zwei gegensätzliche Theorien.

 

Vertreter des Monomorphismus (Louis Pasteur 1822-1895, Robert Koch 1843 - 1910) sahen Bakterien,Viren etc. immer in derselben Form,mit denselben Funktionen,als starre, unwandelbare Erscheinungsformen, die von Aussen in den Körper eindringen und Krankheiten hervorrufen.

 

Im Gegensatz dazu entwickelte Antoine Bechamp (1816 - 1908) die Hypothese vom Pleomorphismus, der Vielgestaltigkeit von Zellen, Viren, Bakterien: aus kleinsten Eiweißformen hervorgehend, können sie sich - milieuabhängig- ineinander verwandeln und in unterschiedlichen Formen auftreten.

 

Hier forschte Günther Enderlein (1872 - 1968) intensiv weiter.  Er bezeichnete die kleinsten Eiweißformen - Elemente pflanzlicher Herkunft,die im Blut von Säugetieren  zu finden sind -als Protite oder Endobionten, die in Symbiose mit dem gesunden Organismus leben.

Wenn das Körpermilieu sich negativ verändert und das Umfeld sie zur Anpassung zwingt, verändert sich der Endobiont in den Organismus schädigende Formen und kann Krankheiten hervorrufen:

Krankheiten werden also nicht von aussen an den Körper herangetragen, sondern entstehen in Abhängigkeit vom inneren Milieu.

 

Die hier vorgestellte Therapie gehört nicht zu den schulmedizinisch allgemein anerkannten Therapien.

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